Wohnungsstationen ermöglichen eine dezentrale Regelung von Heizung und Warmwasser – direkt in der Wohnung. Sie sorgen für eine verbesserte Trinkwasserhygiene, da das Wasser nur bei Bedarf frisch erhitzt wird. Durch den Verzicht auf zentrale Warmwasserspeicher werden Speicherverluste vermieden, was die Energieeffizienz erhöht. Gleichzeitig lassen sich Heizung und Warmwasser individuell anpassen, was den Wohnkomfort steigert. Im Video zeigen wir, wie Wohnungsstationen funktionieren, welche Vorteile sie im Alltag bieten und warum sie besonders gut mit Flächenheizungen kombiniert werden können.
Zewotherm – Wärme & Warmwasser direkt in der Wohnung
Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Erklärt am Beispiel der ZEWO Wärmepumpe LAMBDA
Die ZEWO Wärmepumpe LAMBDA von ZEWOTHERM nutzt Energie aus der Umgebungsluft, um Gebäude effizient zu beheizen – selbst bei niedrigen Außentemperaturen. Dank des natürlichen Kältemittels Propan R290 arbeitet das System besonders energieeffizient und umweltfreundlich. Mit einem SCOP-Wert von bis zu 6,0 bei Fußbodenheizungen und 4,5 in Bestandsgebäuden bietet die LAMBDA Wärmepumpe eine leistungsstarke Lösung für Neubau und Sanierung.
Wie wird die Effizienz einer Wärmepumpe bestimmt?
Die Effizienz einer Wärmepumpe lässt sich am SCOP-Wert (Seasonal Coefficient of Performance) besonders gut erkennen. Anders als der klassische COP-Wert gibt der SCOP-Wert die tatsächliche Jahresarbeitszahl an und zeigt, wie viel Wärme die Wärmepumpe über ein ganzes Jahr liefert. Die ZEWOTHERM Wärmepumpe LAMBDA erreicht mit einem SCOP von bis zu 6,0 sehr hohe Werte.